Studienvertretung Technische Mathematik
Das Studium „Technischen Mathematik“ ist ein Bachelorstudium, das nach einer Mindeststudiendauer von sechs Semestern mit dem akademischen Grad Bachelor of Science (B.Sc.) abgeschlossen werden kann. Anschließend besteht die Möglichkeit, das Masterstudium „Mathematics“ zu absolvieren, das vier Semester umfasst und mit dem akademischen Grad Diplom-Ingenieur/in (Dipl.-Ing. oder DI) abschließt.
Im Rahmen des Bachelor- und Masterstudiums sind unter anderem Lehrveranstaltungen aus den Bereichen Analysis, Diskrete Mathematik, Lineare Algebra, Optimierung, Programmierung und Stochastik zu absolvieren. Dabei werden neben den wesentlichen mathematischen Werkzeugen auch Kompetenzen vermittelt, die dazu befähigen sollen, eigenständig Problemstellungen mathematisch zu formulieren und Lösungen zu erarbeiten. Das in vielen Tätigkeitsfeldern benötigte abstrakte und vernetzte Denken wird gefördert und anwendungsnahe Vorlesungen bieten die Grundlage für gute und vielfältige Berufsaussichten.
Durch die Wahl eines Schwerpunktes werden Kenntnisse in der Angewandten Mathematik weiter vertieft. Die dafür wählbaren Vertiefungsfächer sind Angewandte Analysis, Angewandte Statistik und Diskrete Mathematik. In den abschließenden Bachelor- und Masterarbeiten wird das theoretisch Erlernte oft bereits in die Praxis umgesetzt, wodurch ein direkter Einstieg in das Berufsleben erleichtert wird.
Eine Besonderheit des Masterstudiums „Mathematics“ an der Alpen-Adria-Universität ist ein in das Curriculum integriertes, verpflichtendes Praxissemester. In einem in- oder ausländischen Betrieb wirken Masterstudierende für die Dauer eines Semesters an der Behandlung eines praktischen Problems mit und gewinnen so einen Einblick in die Berufswelt.
Mögliche Berufsfelder nach dem Studium sind beispielsweise:
– Bank- und Versicherungswesen (z.B. Risiko- oder Datensicherheitsmanagement)
– Industrie (z.B. Optimierung, Systemsicherheit und Kryptographie, Zuverlässigkeitsanalysen, Softwareentwicklung)
– Consulting (z.B. Problemanalyse, Produktentwicklung)
– bei Behörden (z.B. als Statistiker/in, Umweltingenieur/in)
– Forschung und Entwicklung
– Bank- und Versicherungswesen (z.B. Risiko- oder Datensicherheitsmanagement)
– Industrie (z.B. Optimierung, Systemsicherheit und Kryptographie, Zuverlässigkeitsanalysen, Softwareentwicklung)
– Consulting (z.B. Problemanalyse, Produktentwicklung)
– bei Behörden (z.B. als Statistiker/in, Umweltingenieur/in)
– Forschung und Entwicklung
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